Peter Renz, Schriftsteller und Publzist, hielt 1990 die Eröffnungsrede zur Ausstellung „Bild und Musik“, ein Projekt mit Gero Hellmuth und dem spanischen Komponisten Manuel Hidalgo. (Auszug):
„Musik erzeugt in uns die Imagination räumlicher Ausdehnung: Klangfülle, Klangräume entstehen, die Vorstellung von Nähe und Ferne, verdichtendem Punkt und Linie, zerfließende Weite stellt sich ein. Unser Hörerleben, das ja neurophysiologisch auch für die Orientierung im Raum geschaffen ist, rekonstruiert gewissermaßen aus der abstrakten Qualität der Töne und Klänge mit Hilfe der Einbildungskraft eine räumlich-körperliche Entsprechung der Musik. Eine Räumlichkeit, die wir freilich weniger sehen, als vielmehr spüren.“ (vollständiger Text: siehe Literatur)
Malerei und Musik
Streichquartett, nach Anton Webern op.28, 1989, 110 x 110 cm
Ende der Zeit, 1989, nach einer Komposition von Olivier Messiaen, 110 x 110 cm
… nach einer Komposition von Igor Strawinsky, 2008, 110 x 132 cm
…nach dem Christus-Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy, 1987, 200 x 400 cm
Rhythmus zum Licht, 1995, 100 x 197 cm
Psalmen-Sinfonie, 1989, nach Igor Strawinsky, 110 x 110 cm
Minette, 1989, 72 x 105
Phönix aus der Asche – Feuervogel, 2002, 100 x 135 cm
Luzid, 1989. 72 x 105 cm
Psalmen-Sinfonie, nach I. Strawinsky, 1989, 100 x 105 cm
Klangaerchitektur – I, Stahl,1993, 90 x 106 cm
Klang im Rot, 1993, Stahl auf Holz, 109 x 141 cm
Klangschleife, 1994, Eisen auf Holz, 1994
Kreisbilder
Kreisbilder – Rhythmus – II, 1992, 75 x 96 cm
Kreisbilder – Rhythmus III, 1992, 75 x 96 cm